Plus Sozialistisches Patientenkollektiv Heidelberg

Wie eine Reformgruppe zur Sekte wurde

Zeitzeugen-Gesprächsrunde zum Sozialistischen Patientenkollektiv offenbart eindrückliche Innenansichten.

28.07.2025 UPDATE: 28.07.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Die Gesprächsteilnehmer Christian Pross, Dalia Kasubek, Susanne Doetz und Maike Rotzoll in der Sammlung Prinzhorn. Zur Sonderausstellung gehört auch ein Matrizendrucker von der Art, wie er auch vom SPK benutzt wurde, um Flugblätter herzustellen. Foto: Kreutzer

Von Steffen Blatt

Heidelberg. Sie wollten das deutsche Psychiatrie-System verändern, radikalisierten sich und scheiterten auf dramatische Weise – das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK), das von Februar 1970 bis Juli 1971 in Heidelberg existierte, war nun Thema eines Gesprächs von Forscherinnen und Zeitzeugen. Anlass war die Ausstellung "normal#verrückt" in der

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