Plus Neujahrsempfang der "Schlaraffia Heidelberga"

Ein Spiel ohne Drehbuch

Die Mitglieder der "Schlaraffia" schmücken sich mit Fantasie-Titeln und pflegen eine eigene Sprache - Besuch bei einer "Sippung"

21.01.2018 UPDATE: 23.01.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden

Mit einem Spalier begrüßten die Heidelberger Schlaraffen ihre Freunde aus Partnerstädten im Gewölbekeller der Handschuhsheimer Tiefburg. Die erste Schlaraffia entstand 1859, und seitdem persiflieren ihre Mitglieder die gesellschaftlichen Verhältnisse, etwa die Gier nach Titeln. Foto: Philipp Rothe

Von Jonas Labrenz

Handschuhsheim. "Ich habe nichts verstanden und war trotzdem fasziniert": Ritter Hackteufel von Nie-Wo erinnert sich noch gut an seine erste "Sippung" bei der Schlaraffia. Etwa 30 Jahre ist das nun schon her. Ritter Hackteufel heißt eigentlich Herbert Rabl und ist heute über 60 Jahre alt. Bei dem Neujahrsempfang der "Schlaraffia Heidelberga" gab er "bey Kerzenschein

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