Plus Historie

Die ungeschriebene Geschichte der Heidelberger Gestapo

Als die Amerikaner kamen, wurden die Unterlagen verbrannt. Die Historiker Frank Engehausen und Julia Franke versuchen, Informationen zu sammeln.

25.11.2024 UPDATE: 25.11.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 18 Sekunden
Bis 1938 war im Palais Boisserée am Karlsplatz die Gestapo untergebracht. Heute hat in dem ehemaligen Adelshof der Familie von Sickingen in der Hauptstraße 209 das Germanistische Seminar der Universität Heidelberg seinen Sitz. Foto: Philipp Rothe

Von Manfred Bechtel

Heidelberg. Wie will Heidelberg an nationalsozialistisches Unrecht erinnern? Ein Antrag der SPD-Gemeinderatsfraktion im März 2022 hatte diese Frage wieder auf die Tagesordnung gebracht. Dabei ging es um das Anbringen einer Gedenktafel am Palais Boisserée in der Hauptstraße am Karlsplatz. Dort ist heute das Germanistische Seminar der Universität zu

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.