Wie es mit dem Anwohnerparken weitergeht
Die Arbeitsgruppe "Parkraumbewirtschaftung" besteht aus Interessenvertretern sowie zufällig ausgewählten Bürgern und soll Handlungsempfehlungen erarbeiten.

Heidelberg. (RNZ) Die vom Gemeinderat eingesetzte Arbeitsgruppe "Parkraumbewirtschaftung", die darüber berät, wie es mit dem Anwohnerparken in Heidelberg weitergehen soll, hat entschieden, verschiedene Interessengruppen in ihre Konzepterstellung einzubinden.
Dazu wird ein Verfahren namens "Parking Policy Audit" (PAD) genutzt. In dessen Rahmen werden rund 20 Personen dazu eingeladen,
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