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Wie es mit dem Anwohnerparken weitergeht

Die Arbeitsgruppe "Parkraumbewirtschaftung" besteht aus Interessenvertretern sowie zufällig ausgewählten Bürgern und soll Handlungsempfehlungen erarbeiten.

08.04.2023 UPDATE: 08.04.2023 06:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Anwohner in Heidelberg brauchen einen Parkausweis, wenn man sein Auto dort (in diesem Fall länger als zwei Stunden) abstellt. Foto: Rothe

Heidelberg. (RNZ) Die vom Gemeinderat eingesetzte Arbeitsgruppe "Parkraumbewirtschaftung", die darüber berät, wie es mit dem Anwohnerparken in Heidelberg weitergehen soll, hat entschieden, verschiedene Interessengruppen in ihre Konzepterstellung einzubinden.

Dazu wird ein Verfahren namens "Parking Policy Audit" (PAD) genutzt. In dessen Rahmen werden rund 20 Personen dazu eingeladen,

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