Wie Obdachlose in Heidelberg die Eiseskälte überstanden haben
Das Schlimmste ist die Nässe in der Nacht - Notunterkunft kommt nicht infrage - "Es gibt gute Leute, Gott sei Dank"

Ein "Zuhause" der besonderen Art: Manfred (links) und Peter leben unter der Montpellierbrücke - hier haben sie auch die eiskalten Nächte im Januar verbracht. Foto: Philipp Rothe
Von Marion Gottlob
Offene Jacken, entspannte Gesichter: Peter und Manfred lächeln, als sie zum RNZ-Gespräch im SKM Heidelberg, Fachbereich Wohnungslosenhilfe, kommen. "Uns ist warm - kalt ist was anderes", sagt Manfred. Die beiden Obdachlosen gehören zu den Heidelbergern, die bei Minusgraden Tag und Nacht im Freien verbracht haben. Sie sind, abgesehen von einem hartnäckigen Husten,
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