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Wie Obdachlose in Heidelberg die Eiseskälte überstanden haben

Das Schlimmste ist die Nässe in der Nacht - Notunterkunft kommt nicht infrage - "Es gibt gute Leute, Gott sei Dank"

12.02.2017 UPDATE: 13.02.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden

Ein "Zuhause" der besonderen Art: Manfred (links) und Peter leben unter der Montpellierbrücke - hier haben sie auch die eiskalten Nächte im Januar verbracht. Foto: Philipp Rothe

Von Marion Gottlob

Offene Jacken, entspannte Gesichter: Peter und Manfred lächeln, als sie zum RNZ-Gespräch im SKM Heidelberg, Fachbereich Wohnungslosenhilfe, kommen. "Uns ist warm - kalt ist was anderes", sagt Manfred. Die beiden Obdachlosen gehören zu den Heidelbergern, die bei Minusgraden Tag und Nacht im Freien verbracht haben. Sie sind, abgesehen von einem hartnäckigen Husten,

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