SAP-Apphaus Heidelberg: Dieses Denklabor bewegt nicht nur Datenmengen
Kreativer Arbeitsort, auch für Medizinprojekte des Uniklinikums

Andreas Hauser, Leonie Fremgen und Tobias Haug (v.l.) vor der Kreativwand des SAP-Apphauses. Foto: Hentschel
Von Daniela Biehl
Dort, wo im Landfriedkomplex einst Tabak gedreht wurde, stehen heute braune Sofas auf Rollen, ein Stehtisch zum Verschieben. Es gibt bemalbare Wände und Post-its an allen Ecken. "Ein Hauch von Silicon Valley", scherzt Tobias Haug von SAP. Die ehemalige Tabakfabrik ist nämlich die coole, neue Adresse des Softwarekonzerns, hier werden Kundenprojekte realisiert, hier
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