Pakete aus Amerika halfen durch die schwere Nachkriegszeit
Zwei Ziegelhäuser Auswanderer vergaßen ihre Verwandten nicht. Die Nichte hat die Briefe aufbewahrt.

Von Manfred Bechtel.
Heidelberg. Von Mutters Dampfnudeln träumte in der Kriegsgefangenschaft ein junger Soldat; seine Geschichte stand unlängst in der RNZ. Als die Ziegelhäuserin Elfriede Maisch-Doss den Artikel las, wurde sie an die schweren Zeiten im Kriegs- und Nachkriegsdeutschland erinnert, an Zerstörung, Vertreibung und Hunger. "Wir haben das noch erlebt", sagt die heute
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+