"Neckarspringer riskieren, sich die Knochen zu brechen"
DLRG-Chef Alexander Walter zu den Gefahren in Fluss und See - Im heißen Sommer werden die Menschen mutig und schwimmen im Fluss - Alkohol ist ein Problem

Von Birgit Sommer
Heidelberg. Der heiße Sommer ließ die Temperatur des Neckars auf 25 Grad steigen. Manche nutzen den Fluss jetzt als Schwimmbad. Warum das gefährlich sein kann, und warum auch gute Schwimmer in See und Fluss ertrinken können, erklärt Alexander Walter. Der 47-Jährige ist der Vorsitzende der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Heidelberg e.V.
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