"Interkulturelle Woche" der Kirchen auf dem Karlsplatz eröffnet
"Das, was wir haben, reicht für alle": Bei der "interkulturellen Woche" geht es um Vertreibung, Flucht und Hunger.
Von Diana Deutsch
Heidelberg. Fünf junge Männer kauern in einem Kanalrohr an der Grenze zwischen Rumänien und Serbien. Es ist eiskalt, seit drei Tagen haben sie weder gegessen noch getrunken. Da klopft es ans Rohr. "Wir sind zu Tode erschrocken, weil wir dachten, dass man uns jetzt in den Iran zurückschickt", berichtete Reza Sabouri bei der bundesweiten Eröffnung der
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