Plus

Hilfe für Syrien, denn: "Die Kinder erfrieren auf der Straße"

Hassan Mousa sammelt Kleidung für seine Heimat - Der Winter bedroht besonders die Flüchtlinge innerhalb des Landes

08.01.2014 UPDATE: 08.01.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Hassan Mousa (l.) und seine Tochter Layla packen an. Das Kleiderlager in der Obdachlosenkirche von Pfarrer Joe Lewis (hinten rechts) ist inzwischen voll. Jetzt wird beim Heidelberger Selbsthilfebüro gesammelt. Foto: Joe
Von Sebastian Riemer

Es ist nur gut zweieinhalb Jahre her, dass Hassan Mousa zuletzt in seiner Heimatstadt war. Doch seitdem ist dort nichts mehr so, wie es vorher war. Mousa kommt aus Damaskus, der Hauptstadt Syriens. Als er im Mai 2011 seine Eltern besuchte, hatte der Bürgerkrieg gerade begonnen.

Schon seit über 15 Jahren lebt der 43-Jährige in Heidelberg, doch in diesen Tagen beschäftigt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.