Diese Hürden gibt es für die Rückkehr der abgeschobenen Roma-Familie
Ramadanis sehen in Serbien keine Perspektive - Asylarbeitskreis und Freunde hoffen auf Arbeitsvisum

Ihre eigenen vier Wände hat die Familie Ramadani in Serbien. Ansonsten geht es Vater Ruzdi, Mutter Safidina und den vier Kindern in Serbien nicht besonders gut. Foto: privat
Von Denis Schnur
Heidelberg. "Es war nicht alles negativ in den letzten eineinhalb Jahren", sagt Franz Maucher, wenn er über das Schicksal der Familie Ramadani spricht. Er erwähnt das, weil der Rest seines Berichtes sehr negativ ist. Das Ehepaar Ramadani und seine vier Kinder mussten Heidelberg im Januar 2018 nach sechs Jahren verlassen. Da die Familie kein Asyl erhalten hatte und die
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