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Der milde Winter lässt das Mathematikon wachsen

Die Arbeiten sind vor dem Zeitplan - Architekt Manfred Bernhardt präsentierte die Fassadengestaltung

23.01.2014 UPDATE: 23.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Weil es rund um die Mathematikon-Baustelle zu wenig Lagerplatz gibt, werden einfach die obersten Etagen der Gebäudeteile zum Materiallager. Solange, bis ein weiteres Stockwerk hinzu kommt (oben). Wie die Fassade später aussehen könnte, zeigt Architekt Manfred Bernhardt anhand einer Musterfassade (unten links). Fünf Kräne sind im Einsatz (rechts) Fotos: Rothe
Von Timo Teufert

Langsam nimmt das Geschenk Formen an: Der Rohbau des ersten Bauteils des Mathematikons, den die Klaus-Tschira-Stiftung nach der Fertigstellung der Ruperto Carola schenken wird, ist fast fertig. In zwei Schichten arbeiten 170 Arbeiter daran, dass die Institute der Fakultät für Mathematik und Informatik dort Ende 2015 einziehen können. Im Moment sieht es auch so aus, als würde

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