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Astrophysiker Thomas Henning will lieber nach Patagonien als ins All

Henning erforscht in Heidelberg die Entstehung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Nun wurde er mit der renommierten Karl-Schwarzschild-Medaille ausgezeichnet.

15.10.2023 UPDATE: 15.10.2023 06:00 Uhr 3 Minuten, 7 Sekunden
„Versuche das, was du machst, extrem gut zu machen“: Thomas Henning ist Professor für Astrophysik und Direktor am Max-Planck-Institut für Astronomie auf dem Königstuhl. Er forscht zur Entstehung von Sternen und Planeten. Foto: Udo Lahm

Von Arndt Krödel

Heidelberg. Sein Arbeitsplatz ist einer der am höchsten gelegenen Heidelbergs. Und einer der Idyllischsten dazu: Thomas Henning, Professor für Astrophysik, ist Direktor am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) auf dem Königstuhl und betreibt seine Forschung über das Verständnis der Entstehung von Sternen und Planeten in der himmlischen Ruhe des waldreichen

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