44-Jähriger nach Angriff auf Familienangehörigen aus Psychiatrie entlassen
Eine Gefahrenprognose war nicht möglich. Eine dauerhafte Unterbringung ist ein gravierender Eingriff in die Rechte des Betroffenen.

Heidelberg. (jola) Der 44-Jährige, der einen 68-jährigen Familienangehörigen mehrmals angegriffen haben soll, wird nicht dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht. Das entschied das Heidelberger Landgericht am vergangenen Freitag.
Das mutmaßliche Opfer – ob es sich um Vater oder Onkel des Beschuldigten handelt, blieb bis zuletzt unklar – konnte nicht
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