Die Universität will in den Altstadt-Knast (plus Video)
Konkrete Pläne für das Altstadtgefängnis "Fauler Pelz" vorgestellt - Büros für Geisteswissenschaftler und Wohnheimplätze

Rund 1000 Quadratmeter misst die Fläche beim "Neubau" von 1911 (Hintergrund). Hier könnten sich Baudezernent Alexander Matt, Unirektor Bernhard Eitel, Bernd Müller und Alexander Hottmann ("Vermögen und Bau", v.l.) ein Studentenwohnheim vorstellen. Foto: Rothe
Von Holger Buchwald
Heidelberg. Der "Faule Pelz" bleibt in Landesbesitz und wird nicht verkauft. Die Universität und das Studierendenwerk würden gerne das ehemalige Altstadt-Gefängnis für Büros und Wohnheimplätze nutzen. Das gaben Universitätsrektor Bernhard Eitel und Bernd Müller von der Landesbehörde "Vermögen und Bau" am Montag bei einem Vor-Ort-Termin bekannt. Eine rund 1000
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