Wie Wolfgang Schütte zum Chef der Heidelberger Dienste wurde
Als Wolfgang Schütte zum ersten Mal Heidelberg sieht, hasst er es. Er hat aber das soziale Serviceunternehmen aufgebaut.

Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Als Wolfgang Schütte zum ersten Mal Heidelberg sieht, hasst er es. Das Jahr 1979, das Arbeitsamt hat den jungen Mann aus Köln-Kalk hergeschickt, für eine viertägige berufliche Rehabilitationsmaßnahme. "Ich kam am Bahnhof an und dachte: Was, das soll Heidelberg sein?", erinnert er sich. "Sieht ja furchtbar aus!" Das alte Wohnheim im Pfaffengrund, in dem
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