Initiative "Offene Uni": Flüchtlingen den Zugang zu Heidelberger Hochschulen erleichtern
Damit kluge Köpfe nicht in den Unterkünften herumsitzen müssen, sollen sie Studium fortsetzen können - Das Problem sind oft fehlende Dokumente

Johanna Illgner und Anna Schmauder (v.l.) wollen, dass Flüchtlinge schneller und unbürokratischer in Heidelberg ein Studium aufnehmen können. Seit Kurzem sind auch die PH-Studenten Ole Müller und Mirko Moll bei der Initiative dabei. Foto: Alex
Von Daniela Biehl
Ganz unbürokratisch an die Uni? Für Flüchtlinge bleibt das im Augenblick noch ein Traum: Bis sie in Heidelberg studieren dürfen, bis sie ihren Schulabschluss oder ausreichend Deutschkenntnisse nachgewiesen haben, vergeht viel Zeit, zumal bestimmte Dokumente aus Krisengebieten schwer zu besorgen sind. Die Initiative "Offene Uni Heidelberg" will das ändern und
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