Heidelberger Symposium: Die "Fuck-up Night" ist Scheitern für Fortgeschrittene
Ein Beinahe-Musiker, ein sich abmühender Unternehmer und ein Hobbypolitiker: Sympathische Verlierer bei der "Fuck-up Night" des Heidelberger Symposiums - Ihre Offenheit ist entwaffnet

Angela Kniesel und Simone Ruckstuhl (r.) interviewten Gerald Holler, Wolfram Bernhardt und Manuel Hilleke (v.l.) zu den Gründen ihres beruflichen Scheiterns. Foto: Rothe
Von Denis Schnur
Vorträge, beispielsweise beim Heidelberger Symposium, laufen meist so ab: Eine erfolgreiche Person berichtet, wie sie erfolgreich wurde. Oft gibt es auf dem Weg eine Delle, da sieht es nicht so gut aus. Meist folgt, gerade beim diesjährigen Thema "Antriebe" dann ein Aber: "Aber ich habe weitergemacht." Bei der "Fuck-up Night" am Donnerstagabend war das anders: Auch hier
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