Kann der Migrationsrat seine Arbeit wieder aufnehmen?
Vorsitzender Michael AlliMadi zeigt sich zuversichtlich - Skepsis bei Fraktionen - Würzner sagt gemeinsame Sitzung mit Gemeinderat ab

So sah der Vorstand des AMR bis Donnerstag, 12. Oktober, aus: Stellvertreter Lukasz Siegwald (v.l.), Letizia Vuono und der Vorsitzende Michael AlliMadi. Foto: Archiv
Von Denis Schnur
Heidelberg. "Totgesagte leben länger", schreibt der Vorsitzende des Ausländer- und Migrationsrates (AMR), Michael AlliMadi, dieser Tage in einer Rundmail. Der "Chor des Abgesanges auf den jetzigen AMR" trete zu früh auf, erklärt er im Hinblick auf die letzte Sitzung des Rates vor zwei Wochen, bei der fünf von zehn Räten aus Protest gegen ihn den Saal verlassen hatten.
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