Plus ePA

Verband warnt Patienten mit psychischen Erkrankungen

Daten zu psychiatrischen oder psychotherapeutischen Diagnosen und Behandlungen sind besonders sensibel. Sie landen die nun in der elektronischen Patientenakte. Ist das sinnvoll?

20.01.2025 UPDATE: 20.01.2025 10:45 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Für von psychischen Krankheiten Betroffene gibt es derzeit bei der ePA noch sicherheitsrelevante Lücken, die sie kennen und gegebenenfalls berücksichtigen sollten. Foto: Julian Stratenschulte/dpa-tmn​

Berlin. (dpa-tmn) Die elektronische Patientenakte (ePA) ist da, wird dieser Tage in einigen Gebieten ausgerollt. Nicht alle gesetzliche Versicherten fühlen sich auch sicher damit. Für von psychischen Krankheiten Betroffene gibt es dabei Aspekte, die sie wissen und gegebenenfalls berücksichtigen sollten, rät der Bundesverband Deutscher Psychotherapeuten (BDP).

Neben allgemeinen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+