Das gibt es bei veganem Hack zu beachten
Hack ohne Tier gibt es inzwischen in vielen Variationen. Eine wichtige Entscheidung müssen Konsumenten allerdings treffen: Soll es gekühltes oder granuliertes sein? Beides hat Vor- und Nachteile.

Wer Chili sin Carne zubereiten möchte, greift gern auf Veggie-Hack zurück. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn
Berlin (dpa/tmn) - Veggie-Hack aus dem Kühlregal schmeckt am ehesten wie Fleisch. Trockenprodukte haben aber auch ihre Vorteile: Sie hinken dem Original zwar in Textur und Mundgefühl hinterher, kommen dafür aber fast immer ohne Zusatzstoffe und Aromen aus. Sie enthielten im Schnitt außerdem weniger Fett und Salz. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Stiftung Warentest ("test"-Ausgabe
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