Expertin fordert mehr Aufklärung und Tests zu K.-o.-Tropfen
Im Club oder auf dem Volksfest heimlich ins Getränk gemischt, können K.-o.-Tropfen für die Betroffenen schlimme Folgen haben. Eine Forscherin rät auch bei privaten Treffen zur Vorsicht.

Chemnitz (dpa) - Mehr Schutz vor sexueller Gewalt: Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Ähnlich wie es in Frankreich geplant ist, sollten entsprechende Tests auch in Deutschland kostenlos und schnell verfügbar sein. Insgesamt brauche es mehr und effektivere Maßnahmen
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