Plus Schutz vor sexueller Gewalt

Expertin fordert mehr Aufklärung und Tests zu K.-o.-Tropfen

Im Club oder auf dem Volksfest heimlich ins Getränk gemischt, können K.-o.-Tropfen für die Betroffenen schlimme Folgen haben. Eine Forscherin rät auch bei privaten Treffen zur Vorsicht.

14.02.2025 UPDATE: 15.02.2025 06:00 Uhr 3 Minuten, 24 Sekunden
K.-o.-Tropfen
Die sächsische Polizei vermutet ein großes Dunkelfeld bei Straftaten in Zusammenhang mit K.-o.-Tropfen. (Symbolbild)

Chemnitz (dpa) - Mehr Schutz vor sexueller Gewalt: Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Ähnlich wie es in Frankreich geplant ist, sollten entsprechende Tests auch in Deutschland kostenlos und schnell verfügbar sein. Insgesamt brauche es mehr und effektivere Maßnahmen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+