Wann Klagen etwas Gutes hat
Wir alle machen es zumindest gelegentlich: uns bei oder mit anderen darüber auslassen, was uns belastet. Das kann schaden, aber auch sehr positiv sein, so eine Studie.

Ständiges Klagen hat oft negative Folgen und behindert die Lösung von Problemen. Konstruktives und lösungsorientiertes Besprechen von Schwierigkeiten kann hingegen zu einer höheren Lebenszufriedenheit führen. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa-tmn
Chongqing. (dpa) Zähne zusammenbeißen, Augen zu und durch - das ist eine Art, mit Problemen und Widrigkeiten umzugehen. Eine andere: Frust und negative Gefühle zu ventilieren, also darüber zu reden. Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Fachjournal Communications Psychology ("The more we co-ruminate, the happier we are?", Ausgabe 226/August 2024), deutet darauf hin, dass das Sich-Beklagen
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