Plus Nicht jammern

Wann Klagen etwas Gutes hat

Wir alle machen es zumindest gelegentlich: uns bei oder mit anderen darüber auslassen, was uns belastet. Das kann schaden, aber auch sehr positiv sein, so eine Studie.

02.07.2024 UPDATE: 02.07.2024 10:51 Uhr 52 Sekunden

Ständiges Klagen hat oft negative Folgen und behindert die Lösung von Problemen. Konstruktives und lösungsorientiertes Besprechen von Schwierigkeiten kann hingegen zu einer höheren Lebenszufriedenheit führen. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa-tmn​

Chongqing. (dpa) Zähne zusammenbeißen, Augen zu und durch - das ist eine Art, mit Problemen und Widrigkeiten umzugehen. Eine andere: Frust und negative Gefühle zu ventilieren, also darüber zu reden. Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Fachjournal Communications Psychology ("The more we co-ruminate, the happier we are?", Ausgabe 226/August 2024), deutet darauf hin, dass das Sich-Beklagen

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