Plus Na, auch "drüber"?

Drei Psycho-Tipps gegen Übermüdung

Viele Menschen kennen das: Man ist total müde, aber das Gehirn läuft auf Hochtouren. So findet man kaum in den Schlaf, sondern in einen Teufelskreis. Das hilft beim Runterkommen.

28.11.2024 UPDATE: 28.11.2024 09:48 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Wenn nachts das Gedankenkarussell rast, gilt: Nur durch Liegenbleiben kann man's nicht stoppen. Aber es gibt Abhilfe. Foto: Monique Wüstenhagen/dpa-tmn​

London/Bristol. (dpa) Man kennt es von Babys und Kleinkindern: Irgendwann sind sie zu müde zum Schlafen, einfach "drüber". Und auch Erwachsene kennen das: Sie fühlen sich ausgelaugt, sehnen sich nach Schlaf – doch kaum liegt der Kopf auf dem Kissen, kommt man partout nicht zur Ruhe. Eine mögliche Ursache: Übermüdung. Ein echter Teufelskreis. Experten erklären das Phänomen und geben drei

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