Plus Klimaschutz

Torffreie Erde benutzen und etwas fürs Klima tun

Klimaschutz fängt im Blumentopf an - nämlich mit torffreier Erde. Die hat zwar nicht nur Vorteile. Doch mit ein paar einfachen Tricks werden die Pflanzen trotzdem nachhaltig bestens versorgt.

31.01.2025 UPDATE: 31.01.2025 08:59 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Substrate aus Kokosfasern, Rindenmulch oder Kompost sind eine umweltfreundliche Alternative zu torfhaltiger Erde. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn​

Gülzow-Prüzen. (dpa-tmn) Neues Jahr, neue Vorsätze: Wer in der bevorstehenden Pflanzzeit oder auch jetzt beim Umpflanzen in Innenräumen etwas Gutes fürs Klima will, greift am besten zu Erde ohne Torf. Doch beim Kauf und beim Gärtnern mit torffreier Erde gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Doch warum überhaupt torffrei? Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) werden beim Abbau

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