Pflanzen vor Nachtfrösten schützen
Sie treten vor allem in klaren Nächten auf: Warnt der Wetterbericht vor Spätfrösten, sollten Pflanzenfreunde hellhörig werden. Doch welche Pflanzen sind besonders gefährdet - und wie schützt man sie?

Pflanzen im Topf kommen bei Nachtfrösten entweder in einen frostfreien Raum oder werden abgedeckt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn
Berlin. (dpa-tmn) Am Tage schon fast sommerlich warm, in der Nacht rutschen die Temperaturen noch in den Minusbereich: Nachtfröste im Mai können Blüten und jungen Trieben schaden. Das Problem: Nach einem milden Winter treiben die Pflanzen deutlich früher aus - das macht sie gegenüber Spätfrösten anfälliger.
Je später die Fröste auftreten, desto empfindlicher sind die Pflanzen, so der
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