Reporter ohne Grenzen: 2016 war ein schlechtes Jahr
Reporter ohne Grenzen kümmert sich um die dunklen Seiten der Medienwelt, um Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Behinderung freier Berichterstattung, Gewalt gegen Journalisten. Es gibt genug Anlass zur Sorge - und zwar nicht nur in weiter Ferne.

Der Geschäftsführer vom Reporter ohne Grenzen e.V., Christian Mihr. Foto: dpa
Von Andreas Heimann,
Berlin (dpa) - Aus Sicht von Reporter ohne Grenzen hat sich 2016 vieles zum Schlechten entwickelt. Zahlreiche inhaftierte Journalisten, Fake-News, die politische Entscheidungen beeinflussen, zerfallende Staaten, in denen Meinungsfreiheit nicht zählt: Für den Geschäftsführer der Organisation, Christian Mihr, gibt es viele Gründe, sich Sorgen zu machen - auch mit
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