Wenn Privat- und Berufsleben zunehmend verschwimmen, soll eine Zeiterfassung der Entgrenzung der Arbeitszeit Einhalt gebieten. Aber wie sind die Regeln? Und ist das für Beschäftigte immer das Beste?
Von Bernadette Winter
Leipzig/Hamburg (dpa/tmn) - Im Homeoffice arbeiten Beschäftigte oft länger als ihr Arbeitsvertrag vorsieht. Das soll eine Zeiterfassung im Unternehmen möglichst verhindern. Eine Analyse der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) aber zeigt, dass im Homeoffice nur in 66 Prozent der Fälle die Arbeitszeiten erfasst
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