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Beim Ausmessen der Wohnung steckt der Teufel im Detail

Das Ausmessen der Wohnfläche kann so schwierig nicht sein! Lasermessgerät oder Zollstock raus - los geht es. Dumm nur: Für Mietwohnungen gibt es unterschiedliche Vorgaben zur Bestimmung der Wohnfläche. Falsche Angaben rächen sich bei Miete und Nebenkosten.

29.02.2016 UPDATE: 29.02.2016 15:37 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden
Beim Ausmessen der Wohnung steckt der Teufel im Detail

Für viele Vermieter und Mieter ist fraglich, wo sie den Zollstock ansetzen müssen: Vor der Fensternische oder zählt sie zur Wohnfläche dazu? Foto: dpa

Von Margarete Lausberg

Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Wer die Miete erhöhen will, muss die tatsächliche Wohnfläche zugrunde legen. Das hat der Bundesgerichtshof im vergangenen Jahr entschieden (Az.: VIII ZR 266/14). Seitdem gilt nicht mehr, was lange allgemein toleriert wurde: Auf zehn Prozent mehr oder weniger Fläche kam es nicht an. Die richtige Wohnfläche herauszufinden, ist aber

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