Plus Auslegung ausgeschlossen

Letzter Wille muss eindeutig sein

Um das eigene Testament sollten sich Menschen rechtzeitig zu Lebzeiten kümmern. Dabei ist es klug, sehr sorgfältig vorzugehen. Sonst kann es sein, dass der letzte Wille nicht umgesetzt werden kann.

21.12.2023 UPDATE: 21.12.2023 08:30 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Ist die Wortwahl eines Testaments zu unbestimmt oder missverständlich, greift nicht die testamentarische, sondern die gesetzliche Erbfolge. Foto: Silvia Marks/dpa-tmn​

München/Berlin (dpa/tmn) - In manchen Bereichen des Lebens kommt es nicht unbedingt auf Akkuratesse an. Wohl aber, wenn es um die Erstellung eines Testaments geht. Dessen Inhalte sollten keinen Spielraum für Interpretationen bieten.

Denn gibt es verschiedene Auslegungsmöglichkeiten des Schriftstücks, kann das dem eigenen Willen einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Das zeigt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+