Wie geht die Branche mit Sterbefällen um?
Es ist ein Tabu-Thema: Wie gehen Kreuzfahrtreedereien mit Todesfällen an Bord um? Die Milliardenbranche, die Sehnsuchts- und Luxusträume bedient, setzt auf Diskretion und Pietät.

Von Matthias Hoenig
Hamburg/Kiel (dpa) - Der Tod kommt um 17.40 Uhr auf dem Kreuzfahrtschiff. Ein Passagier erleidet einen medizinischen Notfall - einen Tag vor dem Ende einer zweiwöchigen Ostseekreuzfahrt während der Durchfahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal am 12. Juli. Die Reederei will über den konkreten Fall am liebsten gar nichts sagen. Die Branche reagiert bei Sterbefällen an Bord
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