Wenn Autofahrer zwangsläufig zu Fußgängern werden, sind sie erstmal sauer. Doch wie groß der Ärger wird, hängt auch davon ab, an welcher Stelle ein Betroffener über die Stränge geschlagen hat. Denn der Unterschied zwischen Fahrverbot und Führerscheinentzug ist erheblich.
Von Claudius Lüder
Hamburg (dpa) - Immer mehr Autofahrer in Deutschland mussten zuletzt eine Zwangspause einlegen: Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) wurden im Jahr 2016 insgesamt 451 687 Fahrverbote ausgesprochen und damit deutlich mehr als ein Jahr zuvor (376 462). Im Detail zeigen die Zahlen, dass der Hauptgrund dafür zu schnelles Fahren war. Beim
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