Das Unkraut Riesen-Bärenklau: Was Hobbygärtner wissen müssen
Der Riesen-Bärenklau schießt vor allem am Straßenrand bis zu fünf Meter hoch auf. Aber auch in den Garten fliegen seine Samen und keimen. Das Problem: Bei Kontakt mit der Pflanze verbrennt die Haut.

Der Riesen-Bärenklau ist ein eindrucksvolles Gewächs. Er wird bis zu fünf Meter hoch. Foto: Marion Nickig
Lebach (dpa) Der Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) ist mehr als ein störendes Unkraut: Kommt die Haut damit in Kontakt und trifft dazu noch Sonnenlicht darauf, bilden sich leichte bis teilweise schwere Verbrennungen. Sogar bis zu drei Tage später kann der Kontakt der Stelle mit Sonneneinstrahlung noch Rötungen, Entzündungen und Blasen verursachen. Die Heilung dauert Wochen.
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