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Außenwände nachträglich dämmen: Die Materialien im Überblick

Die allermeisten Fassaden in Deutschland werden mit einem Stoff gedämmt, den wir eigentlich als Styropor kennen: Polystyrol. Mit großem Abstand folgen Steinwolle und nachwachsende Rohstoffe für die Außendämmung. Warum sind diese Materialiengruppen so beliebt?

18.04.2016 UPDATE: 18.04.2016 11:10 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
Außenwände nachträglich dämmen: Die Materialien im Überblick

Mineralwolle wie Steinwolle wird aus Rohstoffen wie Dolomit, Scherben und Sand sowie Eisenoxid und Zement hergestellt. Geschmolzen und dann zerfasert lässt sich das Material zu Matten für die Fassadendämmung verarbeiten. Foto: dpa

Von Evelyn Steinbach

München (dpa) – Ein Haus kann über die Außenwände viel Wärme verlieren. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen. Dagegen hilft eine Decke aus Dämmstoff. Polystyrol liegt trotz seiner viel diskutierten Brandgefahr weit vorn. Werner Eicke-Hennig von der Hessischen Energiespar-Aktion geht von 85 Prozent Marktanteil bei der Außendämmung aus. Gefolgt von

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