Wie eine Gärtnerin die Tomatenvielfalt retten will
Mit Supermarkt-Tomaten haben ihre Früchte wenig gemein: Birgit Arndt baut in ihrem Garten seltene Tomatensorten an. Ihr Engagement für Saatgutvielfalt trifft einen Nerv.

Hamm. (dpa) Sie heißen "Dreikäsehoch" oder "Königin der Nacht", kommen aus Sibirien oder Peru und tragen Früchte, die winzig wie Murmeln oder gigantisch wie Bälle sind: In Birgit Arndts Garten am Stadtrand von Hamm wachsen rund 100 Tomatensorten, von denen kaum eine der anderen gleicht.
Dabei repräsentieren die nun im August schwer tragenden Pflanzen nur einen Teil des großen Schatzes,
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