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Zu viel Sport ist auch keine Lösung: Sportsucht rechtzeitig erkennen

Fitness ja, aber nicht zu viel: Was mit dem Wunsch nach mehr Gesundheit und Attraktivität beginnt, kann sich auch zur Sucht entwickeln. Wer nach dem Training mit Entzugserscheinungen zu kämpfen hat, sollte einen Arzt aufsuchen.

31.03.2014 UPDATE: 31.03.2014 13:29 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
Wer Kopfschmerzen bekommt und nervös wird, wenn er nicht trainieren kann, ist möglicherweise sportsüchtig. Foto: dpa
Von Jonas-Erik Schmidt

Bonn. (dpa) Sich im Frühjahr fit zu trainieren, gilt als gesund. Wenn das Sportprogramm allerdings ausufert, kann sich daraus eine Sucht entwickeln, die handfeste körperliche Beschwerden mit sich bringt. "Warnsignale sollten sein, wenn Sie Entzugserscheinungen wie bei einer Alkoholsucht bekommen: also zum Beispiel Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Nervosität, wenn Sie

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