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Welt-Aids-Konferenz endet mit Manifest gegen Diskriminierung

Wissenschaftler und Gesundheitsexperten haben die Aids-Epidemie größtenteils unter Kontrolle. Jedoch gefährden Diskriminierung von Infizierten und Kriminalisierung sexueller Praktiken die Erfolge.

25.07.2014 UPDATE: 25.07.2014 10:22 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Von Christiane Oelrich

Melbourne. (dpa) Mit einer klaren Absage an Diskriminierung und Gewalt gegen HIV-Infizierte ist in Australien die 20. Welt-Aids-Konferenz zu Ende gegangen. "Niemanden zurücklassen" heißt die Melbourner Erklärung gegen Diskriminierung, die bis Freitag mehr als 3800 Menschen und zahlreiche Organisationen unterzeichneten. Die Deutsche Aids-Hilfe zog positive Bilanz.

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