Schwitzen unter Strom: EMS-Training als Fitness-Trend
Beim EMS-Training werden Muskeln durch elektrische Reize stimuliert. Doch die Methode hat ihre Risiken - und ihren Preis.

Beim Elektromyostimulationstraining (EMS) werden auf der Kleidung Elektroden angebracht, die geringe Stromstöße durch den Körper jagen - das regt die Muskeln an. Foto: Jens Kalaene
Köln (dpa/tmn) - Beim Elektromyostimulationstraining (EMS) werden auf der Kleidung am ganzen Körper Elektroden angebracht, die geringe Stromstöße durch den Körper jagen und so die Muskeln anregen. Das Training sollte unter fachkundiger Anleitung erfolgen. Bei gesundheitlichen Problemen sollte ein Arzt zurate gezogen werden, bevor es losgehen kann. EMS ist eines der Themen, die bei der
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