Gefährlicher Pfropf – Wer auf Reisen gegen Thrombose vorbeugen muss
Acht Stunden im Flugzeug, zehn Stunden im Bus: Die Angst vor einer Thrombose kann da die Ferienvorfreude trüben.

Kompressionsstrümpfe können bei Risikopatienten auf langen Flug- oder Busreisen Thrombose vorbeugen. Sie sollen den Blutfluss begünstigen - aber nicht ohne ärztlichen Rat getragen werden. Foto: Franziska Gabbert
Von Eva Dignös
Hamburg. (dpa) Der Name sagt eigentlich schon alles: Pfropf ist die deutsche Übersetzung des griechischen Wortes Thrombus, von dem sich die Bezeichnung Thrombose herleitet. Ein Klumpen Blut verstopft dabei ein Blutgefäß, meist eine Vene im Bein oder Becken. Die Gerinnung, die eigentlich Wunden mit körpereigenen Mitteln verschließen soll, nutzt nicht sondern schadet.
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