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Gefährlicher Pfropf – Wer auf Reisen gegen Thrombose vorbeugen muss

Acht Stunden im Flugzeug, zehn Stunden im Bus: Die Angst vor einer Thrombose kann da die Ferienvorfreude trüben.

19.05.2015 UPDATE: 19.05.2015 13:34 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden

Kompressionsstrümpfe können bei Risikopatienten auf langen Flug- oder Busreisen Thrombose vorbeugen. Sie sollen den Blutfluss begünstigen - aber nicht ohne ärztlichen Rat getragen werden.  Foto: Franziska Gabbert

Von Eva Dignös

Hamburg. (dpa)  Der Name sagt eigentlich schon alles: Pfropf ist die deutsche Übersetzung des griechischen Wortes Thrombus, von dem sich die Bezeichnung Thrombose herleitet. Ein Klumpen Blut verstopft dabei ein Blutgefäß, meist eine Vene im Bein oder Becken. Die Gerinnung, die eigentlich Wunden mit körpereigenen Mitteln verschließen soll, nutzt nicht sondern schadet.

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