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Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs: Wann lohnt ein HPV-Test?

Regelmäßige Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung können das Risiko für den Ausbruch von Gebärmutterhalskrebs senken. Doch nicht in jedem Fall kommt die Kasse dafür auf.

26.03.2014 UPDATE: 26.03.2014 06:30 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Gute Beratung ist wichtig - bei gesunden Frauen ersetzt ein HPV-Test die klassische Früherkennungsmethode für Gebärmutterhalskrebs nicht. Foto: Monique Wüstenhagen
Heidelberg (dpa/tmn) - Frauenärzte bieten Tests an, mit denen sich feststellen lässt, ob sich eine Patientin mit Humanen Papillomviren (HPV) infiziert hat. Diese Erreger können Gebärmutterhalskrebs auslösen. Allerdings kommen für den sogenannten HPV-Test nicht die Krankenkassen auf - zwischen 35 und 70 Euro werden dafür fällig, die die Patientin als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) aus der
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