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Papierkram und Trauer: Das ist beim Tod eines Angehörigen zu tun

Der Tod eines nahestehenden Menschen ist meist ein Schock. Doch Hinterbliebene dürfen sich nicht nur mit der eigenen Trauerarbeit beschäftigen. Sie müssen auch eine Reihe von Formalitäten erledigen. Nicht alles muss aber sofort angegangen werden.

15.09.2016 UPDATE: 15.09.2016 09:31 Uhr 3 Minuten, 14 Sekunden
Papierkram und Trauer: Das ist beim Tod eines Angehörigen zu tun

Nach dem Tod eines Angehörigen müssen sich die Hinterbliebenen um viele Formalitäten kümmern. Allerdings bekommen sie für viele Behördengänge auch Unterstützung, zum Beispiel vom Beerdigungsinstitut. Foto: dpa

Von Monika Hillemacher

Düsseldorf (dpa/tmn) – Schock, Traurigkeit, Leere - ein Trauerfall wirft manche Hinterbliebene emotional erst einmal aus der Bahn. Das Problem: Jeder Trauerfall ist auch mit vielen Formalitäten verbunden. Der zu erledigende Papierkram ist für viele eine zusätzliche Belastung. Anderseits können Hinterbliebene in den schweren Stunden dadurch auch Halt finden. Wann

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