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Keine Angst vor der Säure - Was sich aus Stachelbeeren zaubern lässt

Stachelbeeren sind oft etwas haarig, haben viele Kerne und schmecken sauer. Viele kennen sie im Kompott oder vom Kuchen mit Baiser. Doch die etwas eigenwilligen Früchte taugen zu viel mehr.

10.06.2015 UPDATE: 10.06.2015 11:09 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden

Ganze 150 Stachelbeersorten gibt es. Je nach Sorte haben die Früchte eine feine oder feste Haut, sind glatt oder leicht behaart, rot-violett, grün oder goldgelb. Foto: dpa

Von Alexandra Bülow

Berlin. (dpa) Zwischen all den roten, süßen Beeren ist sie eher der Außenseiter: die Stachelbeere. Sie sieht nicht schön aus, hat viele Kerne und schmeckt oft sauer. Doch ihr spezieller Geschmack lässt sich beim Kochen nutzen - ob zu Fleisch oder im Dessert. Man muss sie vielleicht nur erst besser kennenlernen. "Diese Beere ist schon etwas spezieller", sagt auch

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