Das steckt hinter Job Crafting
Kündigen, Zeit absitzen, jeden Abend frustriert nach Hause gehen: Wer permanent unzufrieden mit dem eigenen beruflichen Umfeld ist, kann genau das tun. Oder es einmal mit Job Crafting versuchen.

Unzufrieden am Arbeitsplatz? Nicht immer muss es dann ein neuer Job sein. Oft machen auch kleinere Veränderungen einen Unterschied - etwa mehr von Zuhause aus arbeiten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Von Sabine Meuter
Hamburg (dpa/tmn) - Es fühlt sich einfach nicht oder nicht mehr richtig an: Der Job macht keinen Spaß, langweilt, frustriert oder ist einem einfach nur noch egal.
Nicht wenige Menschen sind unzufrieden am Arbeitsplatz. Manche verharren dann in Jobs - und kündigen innerlich. Andere sehen die tatsächliche Kündigung als einzigen Ausweg. Wobei es passieren kann,
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