Wenn Kollegen ihr Wissen nicht teilen
Wer "Quiet Quitting" betreibt, kündigt innerlich - und macht im Job nicht mehr, als unbedingt nötig. Doch nun macht ein weiterer Begriff die Runde: "Quiet Constraint".

Wer sein Wissen im Job manchmal lieber für sich behält, betreibt vielleicht eine Form von «Quiet Constraint». Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn
Berlin. (dpa/tmn) - Viel Stille statt Kommunikation: "Quiet Quitting" und "Quiet Firing" sind Begriffe, die in der Arbeitswelt genutzt werden, um die innere Kündigung von Arbeitnehmern zu beschreiben, oder - im Gegenteil - das stille Vergraulen aus dem Job durch Vorgesetzte. Doch ein weiteres Phänomen hat mit fehlender Kommunikation zu tun: "Quiet Constraint".
Damit sei gemeint, dass
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