Plus

Wachstumssorgen: IWF mahnt China zu Reformen

Washington (dpa) - Der Internationale Währungsfonds bescheinigt China wirtschaftliche Fortschritte, mahnt aber in deutlicher Form tiefgehende Reformen an. Sorgen bereitet dem IWF vor allem das sich weiter abschwächende Wachstum.

12.08.2016 UPDATE: 12.08.2016 16:06 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
China
Für 2016 prognostiziert der IWF China ein Wachstum von 6,6 Prozent nach 6,9 Prozent im Vorjahr. Gründe seien vor allem geringere private Investitionen und eine schwächere Auslandsnachfrage. Foto: Patrick Pleul

Washington (dpa) - Der Internationale Währungsfonds bescheinigt China wirtschaftliche Fortschritte, mahnt aber in deutlicher Form tiefgehende Reformen an. Sorgen bereitet dem IWF vor allem das sich weiter abschwächende Wachstum.

In seinen am Freitag in Washington vorgelegten Empfehlungen zum Abschluss der Artikel-IV-Konsultationen empfiehlt der IWF Peking nachdrücklich Maßnahmen zu einem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+