Plus US-Behörde dagegen

Wolfspeed-Übernahme durch Infineon endgültig geplatzt

Besonders für das wichtige Geschäft mit der Autoindustrie hätte Infineon gern in den USA zugekauft. Doch das ist in Zeiten eines Donald Trump kein Selbstläufer.

17.02.2017 UPDATE: 17.02.2017 12:31 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
Infineon
Infineon-Vorstandschef: Reinhard Ploss: Mit dem Kauf von Wolfspeed wollte sich der Münchener Dax-Konzern für künftige Technologien rüsten. Foto: Alexander Heinl

Durham/München (dpa) - Der Chiphersteller Infineon muss den geplanten Zukauf des Halbleiterspezialisten Wolfspeed in den USA wie befürchtet ad acta legen.

Nachdem ein Ausschuss der US-Regierung für ausländische Investitionen im Land schon sein Veto eingelegt hatte, blies nun auch der Verkäufer, der US-amerikanische Konzern Cree, den Deal endgültig ab.

Eigentlich wollte sich der

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