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Sorge um Jobs: Bundesregierung schaltet sich bei Opel ein

Kann die Politik Einfluss auf die mögliche Opel-Übernahme durch den französischen PSA-Konzern nehmen? Es stehen möglicherweise Tausende Jobs auf dem Spiel. Die GM-Spitze wirbt für einen Verkauf an PSA.

15.02.2017 UPDATE: 15.02.2017 09:11 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Opel
Das Opel-Logo in Rüsselsheim. Gerade am Stammsitz des Unternehmens sehen Experten Jobs gefährdet. Foto: Andreas Arnold

Berlin/Rüsselsheim (dpa) - Die Bundesregierung hat sich in die Verhandlungen um eine mögliche Übernahme von Opel durch den französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën eingeschaltet. Sie pocht auf den Erhalt der deutschen Standorte und Arbeitsplätze bei dem Autobauer.

Das Bundeskanzleramt, Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) und

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