Opel-Chef Neumann geht nicht mit zum PSA-Konzern
Opel soll noch dieses Jahr von General Motors an den französischen PSA-Konzern verkauft werden. Der populäre Chef des Autobauers will den Übergang für sich selbst wohl nicht mitmachen, schreibt die "FAS".

Frankfurt/Rüsselsheim (dpa) - Opel-Chef Karl-Thomas Neumann will einem Zeitungsbericht zufolge den Autobauer verlassen, wenn dieser endgültig an den Peugeot-Mutterkonzern PSA übergeht.
Der Automanager wolle nur noch so lange an der Opel-Spitze bleiben, bis der Verkauf der bisherigen GM-Tochter umgesetzt sei, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ohne Angaben von Quellen.
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