Corona-Krise dämpft Wachstum von Privatvermögen merklich
Vor der Corona-Krise war das weltweite Privatvermögen auf einem Hoch. Welche Folgen die Pandemie für den Reichtum hat, ist noch ungewiss. Eine Studie entwirft drei Szenarien, doch auch der optimistischste Fall lässt deutliche Einbrüche erahnen.

Berlin/Boston (dpa) - Der Zuwachs der Privatvermögen könnte wegen der Corona-Krise einen deutlichen Dämpfer bekommen.
In einer Studie korrigiert die Unternehmensberatung Boston Consulting Group die Vorjahresprognose von 5,7 Prozent jährlichem Wachstum für die kommenden fünf Jahre auf 1,4 bis 4,5 Prozent nach unten.
"Wir gehen für die nächsten fünf Jahre von einer zukünftigen
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