Familienunternehmen blicken pessimistischer in die Zukunft
"Die Stimmung im Mittelstand ist gedrückt", sagt der Verbandschef. Dabei bereiten nicht nur die Energiepreise und die Inflation große Sorgen.

Berlin (dpa) - Die Familienunternehmen in Deutschland blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Nur noch rund 40 Prozent der Firmen rechnen für 2023 mit einem Wachstum ihres operativen Geschäfts, wie aus der Jahresumfrage der Verbände "Die Familienunternehmer" und "Die Jungen Unternehmer" unter 1136 Mitgliedsunternehmen hervorgeht.
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